Erfahrungsbericht von Andreas T. – Traumberuf Profisprecher
Ein Sprechcoaching bei Christoph ist eine Herausforderung und das ist gut so, denn nur so wächst man über seine eigenen Grenzen hinweg, die man sich unbewusst selbst setzt. Sein wertvolles Feedback zu meinen Aufnahmen hat mir schon nach nur fünf Coaching-Einheiten geholfen, die Punkte zu reflektieren, an denen ich arbeiten muss und mir die Tür in eine Welt geöffnet, die mich mit „meiner Stimme“ Worte in Bilder verwandeln lässt.
Heute möchte ich euch Andreas T. vorstellen, Andreas kam zu mir, um eine Sprecherausbildung / ein Sprechcoaching zu absolvieren und erzählt, welche Erfahrungen er im Sprechercoaching (Sprecherausbildung) gemacht und wie er die Liebe zum Sprechen gefunden hat.
Ich konnte mich immer schon für tolle Stimmen begeistern. Als Kind hing ich mit beiden Ohren am Radio und fand es faszinierend, wenn man von einer tollen Stimme in eine ganz eigene Welt gezogen wird.
Da ich auch berufsbedingt viel sprechen muss, wollte ich die Begeisterung für eine tolle Stimme, die im Kopf des Zuhörers eine ganz eigene Welt erzeugen kann, zu meinen eigenen Fähigkeiten machen.
Ich experimentierte schon vor vielen Jahren in einem kleinen improvisierten Studio herum und versuchte nachzuahmen, was auch immer mir an Aufnahmen unterkam. Und was soll ich sagen, es war… frustrierend! Meine Aufnahmen klangen bei Weitem, ich möchte sagen, „anders“, um es positiv auszudrücken. Irgendwann habe ich aufgegeben, alles Equipment verkauft und den Wunsch Sprecher zu werden begraben. Wie es jedoch bei Unkraut so ist, nutzt es nicht viel nur ein Häufchen Erde darüber zu schütten und zu hoffen, es sei damit abgetan. Der Wunsch meine Stimme auszubilden und zu lernen, wie man Zuhörer „an den Ohren“ packen kann, wuchs weiter.
Dass aus Unkraut keine roten Rosen werden können, weiß selbst jemand, der meint, den Grünen Daumen nur an Fröschen finden zu können. Aber was in Fauna und Flora jedoch ganz und gar unmöglich ist, soll der Stimme keine Maßgabe sein.
Mit Christophs fachlicher und kompetenter Unterstützung und seiner unermüdlichen Geduld auch mit Beginnern wie mir, schaffte ich es, den wichtigsten Grundstein für meinen weiteren Weg zum Sprecher sein zu legen. Nämlich, das Selbstvertrauen zu gewinnen, mit der eigenen Stimme zu spielen, sich zu trauen etwas auszuprobieren und die eigenen Blockaden, die ich anfangs hatte, zu glauben, ich müsse so klingen, wie ich es von anderen kenne, aufzulösen.
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